Zukunft der Auferstehungskirche in Dreieich!?

Liebe Freunde, liebe Geschwister der Evangelisch-methodistischen Auferstehungskirche, 

mit diesem Schreiben wenden wir uns an alle, die sich mit der Auferstehungskirche verbunden fühlen.  

Wir sind an den Punkt gekommen, dass DRINGENDER Handlungsbedarfbesteht. 

So wird unser Superintendent Stefan Kettner am 23.04.2023 um 10.30 Uhr einen Bezirksgottesdienst halten – zeitgleich gibt es Kinderkirche und danach möchte er sich ein Bild verschaffen, wie die Lage in unserer Gemeinde ist – auch aus eurer Sicht. 

Es geht um Information, aber auch um das Finden von Perspektiven und Ideen, denn ansonsten steht uns das AUS bevor 

Viele von euch sind schon seit vielen Jahren bei uns „zu Hause“, sei es durch den Kindergarten „Die Kirchenmäuse“, Musicals, Mini-Gottesdienste, Jungschararbeit, Lego®-Stadt, Minitreff “Die Kirchenmäuschen“, Gemeindewochenende etc. 

Dass es keine große Gemeinde gibt, die das Ganze trägt, ist vielen vielleicht gar nicht aufgefallen, denn: IHR seid die Gemeinde! 

Offiziell wurden wir 2018 als „Gemeindeneugründung“ eingestuft, was eine große finanzielle Entlastung darstellte. 3 Jahre sollte dieses Projekt unterstützt werden … und dann kam Corona. Es gab eine Verlängerung der Unterstützung um 2 Jahre. 

Jetzt sind die 5 Jahre um und die finanzielle Entlastung durch das Projekt läuft zum Ende des Jahres aus. Wir sind gerade dabei, nach Corona wieder mit unseren Aktivitäten Fuß zu fassen. Und ja – es ist uns gelungen: Musical, Kirchenmäuschen, Kirche Kunterbunt, Jungschar…es läuft wieder!!!  

Aber unsere Mitgliederzahlen liegen bei nur 26 Personen – es fühlen sich viele Menschen mit uns verbunden und zugehörig, aber die offiziellen Mitgliedszahlen stellen das nicht dar – und diese Zahlen sind auch ausschlaggebend, was denErfolg des Projektes „Gemeindeneugründung“ betrifft. 

Grundsätzlich sind wir nach wie vor zuversichtlich, dass unsere Arbeit weiter von den Menschen angenommen wird und Früchte trägt – unser Tun von Gott gesegnet ist, aber: uns fehlt schlicht und ergreifend das finanzielle Fundament.  

Das Kirchengebäude/Pastorenwohnung ist sanierungsbedürftig, es gibt Personalkosten etc.  

Da wir uns als eine Freikirche nur über Spenden finanzieren, kann diese Arbeit nur gemacht werden, wenn es ausreichende – auch finanzielle – Unterstützung gibt. Derzeit gibt es zu wenige SpenderInnen, um den finanziellen Anforderungen gerecht zu werden… 

Wir als Mitarbeiter sind weiter dabei, uns für diese Gemeinde – für „die Sache Jesu“ – einzusetzen. Dazu brauchen wir euren Support, eure Rückenstärkung, inhaltlich und finanziell 

Von daher nochmals der dringende Appell an euch, den Sonntag freizuhalten und mit uns gemeinsam Überlegungen über UNSERE Gemeinde anzustellen…und durch eure Anwesenheit ein Zeichen zu setzen:  

„WIR unterstützen euch, WIR möchten, dass es eine Zukunft gibt, WIRmöchten den Weg weiter mit euch gehen!“ 

…und so Gott will, werden sich Türen öffnen. 

Auch wenn ihr an diesem Termin verhindert seid, wäre uns sehr wichtig, dass ihr kurz zurückmeldet, ob euch unsere Arbeit am Herzen liegt und ihr die Zukunft dieser Gemeinde unterstützen würdet: nutzt dazu untenstehendes Kommentarfenster.

Wir wünschen euch gesegnete Osterferien und würden uns sehr freuen, euch am 23.4.2023 wieder zu sehen. 

Liebe Grüße  

Mitglieder des Gemeindevorstandes in Dreieich 

UPDATE:

Zunächst einmal danken wir euch für eure bisherigen wertschätzenden Rückmeldungen, die ihr an uns gerichtet habt. Wir möchten diese Rückmeldungen allen Interessierten zugänglich machen.

Auf dieser Webseite stellen wir unser Anliegen nochmals dar und geben euch die Möglichkeit, selbst Kommentare hierzu zu verfassen.

Wir hoffen, dass wir so in einen gemeinsamen Austausch kommen und eure Fragen hinsichtlich der Gemeinde für alle beantworten können.

 Unsere Gemeinde ist mehr als die Zahl ihrer Glieder!

Gemeinsam mit Freunden entstand die Idee, ganz plastisch darzustellen, wie viele von euch sich unserer Gemeinde verbunden fühlen. Nicht alle von euch können jedoch am 23.04.2023 dabei sein. Wir möchten dennoch jedem von euch buchstäblich einen Sitzplatz bieten. Wenn ihr wollt, und das wäre der KNALLER, könnt ihr uns ein Portrait-Foto pro Familienmitglied von euch schicken. Wir drucken diese dann aus und platzieren eure Portraits einzeln auf den Sitzen – als ob ihr tatsächlich dabei wärt.

Die Fotos könnt ihr entweder per E-Mail oder per WhatsApp direkt bis Montag, 19.4. an mihal.hrcan@emk.de senden. VIELEN DANK!

 


Rückmeldungen

7 Kommentare:

  1. Lieber Gemeindevorstand,

    auch wenn wir keine Gemeindemitglieder sind, liegt uns die Zukunft der EMK Dreieich sehr am Herzen und wir wollen gerne durch finanzielle Unterstützung und natürlich auch durch „Arbeitseinsätze“ unseren Beitrag leisten, dass die überragende Arbeit der Gemeinde mit den Kindern weitergeführt werden kann.

    Eher zufällig kamen wir vor 7 Jahren in Kontakt mit der EMK. Nach und nach haben wir als Familie an immer mehr Unternehmungen der Gemeinde teilgenommen und uns immer mehr eingebracht. Unsere 3 Kinder beteiligen sich seit vielen Jahren mit Begeisterung an den jährlich stattfindenden Musicals zu biblischen Themen. Sie kommen so auf spielerische Art und Weise mit dem christlichen Glauben in Kontakt und bekommen die Werte vermittelt, die in unserer heutigen Welt so wichtig sind. Zusammenhalt, Vertrauen, jeder Mensch ist wertvoll, so wie er ist mit allen Stärken und Schwächen…

    Gerade Vertrauen spielt in der Gemeindearbeit immer wieder eine große Rolle, „ich glaube an dich, auch wenn du selbst an dir zweifelst“. Das hat die Entwicklung unserer Kinder sehr positiv und nachhaltig beeinflusst.

    Es gibt in unserem Familien- und Freundeskreis mittlerweile einen regelrechten Gemeinde-Fanclub. Einige davon sind nicht besonders gläubig und dennoch kommen sie immer wieder, um die christlichen Botschaften zu hören, in ihren Alltag mitzunehmen und sich davon berühren zu lassen. Manche fahren 100 Kilometer um dabei zu sein, andere planen ihre Unternehmungen um, um zum Beispiel bei einer Musical Aufführung dabei zu sein. Dies sind alles keine Gemeindemitglieder, aber die Gemeinde ist in ihren Herzen verankert und ein wichtiger Teil in ihrem Jahreskalender.

    Wer das miterlebt hat, kann abschätzen, wie wertvoll die Arbeit dieser Gemeinde ist. Ja, die Gemeinde selbst ist klein, die Menge an Freunden und Unterstützern ist jedoch sehr groß. Jeder packt mit an und so kann viel gewuppt werden. Durch die Pandemie und persönliche Schicksalsschläge wurde sie in den letzten Jahren stark gebeutelt, dennoch schafft es die Gemeinde immer wieder aufzustehen, Dinge zu bewegen und so den christlichen Glauben zu verbreiten.

    Ich hoffe sehr, dass es weitergehen kann, ganz egoistisch für uns, aber auch für die vielen nachkommenden Generationen, die es verdient haben, dass dieses Kleinod, das so aus der großen Masse heraussticht, erhalten bleiben kann. Auch Jesus kam als kleiner Mensch auf die Welt und hat doch sooo viel verändert. Das zeigt uns doch, dass es nicht auf die Größe ankommt, um etwas Nachhaltiges zu bewirken.

    Herzliche Grüße
    Familie Bröer

  2. Friedegard Bliß

    Es wäre sehr, sehr schade, wenn diese Gemeinde in Sprendlingen geschlossen würde. In der Kinderarbeit liegt die Zukunft unserer Kirche, dieser Gemeinde und das ist in Sprendlingen ein ganz besonderes Anliegen. Es ist einfach schön zu sehen, wie die Kinder in dieser Gemeinde integriert werden.

  3. Man möge mir diesen Vergleich verzeihen, aber es erinnert mich an einen Bundesliga Fußballverein. Dort sind längst nicht alle Fans auch Mitglieder des Vereins und trotzdem nicht weniger begeistert (und geben im übrigen auch Geld für Eintrittskarten und Fanartikel aus; Geld ist halt ein Faktor, der in der Realität leider nicht zu leugnen ist).

    Also wenn man das so sieht, bin ich definitiv ein Fan der EMK. Ich gehe vielleicht nicht zu jedem Heimspiel, aber ich bin unfassbar dankbar für die Herzlichkeit und die Gemeinschaft, die wir erleben dürfen. Im Gegenzug engagiere ich mich gern im Förderverein des Kindergartens. Es ist absolut großartig, was hier gemeinsam von Kirche und Eltern mit Tatkraft und Herzblut im Laufe der Jahre auf die Beine gestellt wurde. Und daran, dass hier noch viele Eltern Mitglied sind, deren Kinder nun schon auf die weiterführende Schule gehen, zeigt doch die Verbundenheit und den Eindruck, den die EMK auf die Familien gemacht hat, auch wenn die Präsenz das am Ende nicht widerspiegelt.

    Und auch die Musical Veranstaltungen wären organisatorisch gar nicht durchführbar, wenn es nicht so viele helfende Hände geben würden. Es ist also unübersehbar, dass es mehr Fans als angemeldete Mitglieder gibt.

    Mit modernen Konzepten und Inhalten, wie sie nun gestartet wurden, wird der Verein meiner Meinung nach weiterhin spielfähig sein. Es muss halt definitiv mehr Werbung gemacht werden, dass sich auch die Arbeit auf mehr Schultern verteilen kann!

  4. Jutta Bratengeier

    Liebe Anett, lieber Mihal,

    vor neun Jahren waren wir auf der Suche nach einem Kindergarten für unseren Sohn Jan.
    Eigentlich hatten wir ihn bereits in dem Kindergarten angemeldet, in dem auch wir schon waren.

    Dann erfuhren wir über Irene im Musikgarten von der Gründung des Kindergartens „Die Kirchenmäuse“. Jan liebte seinen Kindergarten auf den ersten Blick. Und dank Mihal, Anett und Irene wurden wir schnell Teil der Gemeinschaft.
    Jeder Minigottesdienst („Hereinspaziert, hereinspaziert, …willkommen groß und klein,…willkommen sollt Ihr sein!“) hielt, was das Eingangslied versprach und war Balsam für die Seele.
    Durch gemeinsame Gottesdienste und gemeinsames Schwitzen bei Elternhelfertagen und Veranstaltungen entstanden Freundschaften, die heute noch Bestand haben -sowohl bei unseren beiden Kindern (Unsere Tochter Jette wurde natürlich auch eine Kirchenmaus.) als auch bei uns Eltern.

    Jan und Jette sind nun schon längst Schulkinder, aber sie suchen weiterhin den Kontakt über die Jungschar und die Musicals.
    Sowohl die Minigottesdienste als auch die Musicals haben sie ermutigt, ohne Scheu und mit viel Freude auf der Bühne zu stehen. So durften und dürfen sie Selbstbewusstsein aufbauen und mit ins Leben nehmen.

    Jan hat nun das Alter, das er in den Konfirmandenunterricht gehen wird. Wir haben mit ihm gemeinsam besprochen, wo er das gerne tun möchte, und waren erleichtert, als seine Entscheidung sich mit unserer deckte: Er möchte gerne in den kirchlichen Unterricht zu Mihal.
    Warum uns das so froh macht? Die Pubertät steht an, der Ton untereinander ist noch rauer geworden.
    Aber wenn wir alle eins in den letzten neun Jahren, die wir als Freunde in dieser Gemeinde verbracht haben, erfahren durften, dann ist es, dass Mihal, Anett und Irene ein Umfeld geschaffen haben, in dem wir uns als Menschen angenommen und wohlfühlen, in dem ich als Erwachsene zum ersten Mal die Bedeutung des Heiligen Geistes verstanden habe, in dem Menschen, denen christliche Werte wichtig sind, zusammen kommen, sich geborgen fühlen und wachsen dürfen. Eine Gemeinschaft, die gut tut und die Gutes tut. Ein Ort gelebter Nächstenliebe. Gäbe es Euch nicht, gäbe es in Sprendlingen weniger Warmherzigkeit -für Kinder und für Erwachsene.
    Von Herzen Danke!!!!

  5. Lieber Micha,
    liebe Anett,
    liebe Irene,
    liebe ev.-methodistische Kirchengemeinde in Dreieich,

    euer Schreiben hat mich sehr betroffen gemacht und ich werde definitiv versuchen zu dem Termin zu kommen.

    Wir sind auch eine der Familien, die euer unglaublich tolles Angebot in Anspruch nehmen, aber kein Mitglied sind.

    Ich bin seit meiner Geburt Mitglied in der Evangelischen Landeskirche, fühle mich aber leider in den meisten evangelischen Kirchengemeinden nicht Zuhause (mit Ausnahme der Dreikönigsgemeinde in Frankfurt-Sachsenhausen, die war toll, aber wir wohnen ja nicht mehr da). Es ist schade, dass man sich dort leider häufig viel zu wenig bemüht, den christlichen Glauben zeitgemäß und mit einer gewissen ansteckenden Wirkung an die Gemeindemitglieder zu vermitteln – ganz anders läuft es in der EMK Dreieich! Dort gibt es eine vorbildliche Gemeinde- und Jugendarbeit und das ist nicht selbstverständlich.

    Mir fiel das schon als Schülerin auf, als bei uns in der evangelischen Kirche in Stuttgart noch „Klatschen verboten“ war und in der EMK Stuttgart – deren Pfarrer damals der Vater meiner Schulfreundin war – bereits aktive Gemeinde- und Jugendarbeit stattfand!

    Nun bin ich bis heute nicht aus der Ev. Landeskirche ausgetreten, da ich finde man muss die christlichen Werte in unserer Gesellschaft auch finanziell unterstützen, frage mich aber so langsam, ob ich das mit meiner Kirchensteuer an der richtigen Stelle tue?!?

    Eine Umlenkung der Kirchensteuer auf die EMK ist ja meines Wissens nach nicht möglich da diese Mittel nur den Landeskirchen zufließen können (warum eigentlich frage ich mich da, wo wir doch eine Trennung zwischen Kirche und Staat haben?), d.h. wenn ich mit meiner Mitgliedschaft und dem Betrag der Kirchensteuer (nicht nur mit gelegentlichen kleineren Spenden) lieber die EMK unterstützen möchte, dann müsste ich aus der Ev. Landeskirche austreten und zur EMK wechseln – richtig?

    Das ist ein großer Schritt, der auch gut überlegt sein möchte und genau dafür fehlt mir (und vermutlich auch noch einigen anderen Familien, denen es so geht wie uns) die Basis und auch der Mut für eine solche Entscheidung. Was würde das für mich und meine Kinder (mein Mann ist katholisch) bedeuten? Wo liegen die wichtigsten Unterschiede zwischen dem evangelischen und dem evangelisch-methodistischen Glauben? Bekommen wir kirchlichen Beistand im selben Maße wenn benötig?

    M.E, wäre es wirklich hilfreich, wenn solche Fragen an dem Termin auch besprochen werden könnten, so kann jeder für sich eine Entscheidung treffen, wie und ob er der EMK Dreieich helfen kann und möchte.

    Herzliche Grüße
    Alexandra

    • Liebe Alexandra,
      vielen herzlichen Dank für deine wertschätzenden und ermutigenden Worte. Sie haben mich sehr berührt. Es freut mich zu lesen, dass du in Stuttgart positive Erfahrungen mit der EmK gemacht hast.

      Bezüglich deiner Fragen kann ich dir kurz antworten: Du hast sehr richtig geantwortet bezüglich der Kirchensteuer. Wir haben keine Kirchensteuer und finanzieren unsere Arbeit ausschließlich aus den Spenden der Mitglieder und Freunde. Viele Menschen wissen das nicht und denken, dass sie Kirchensteuer zahlen und davon profitieren auch wir als EmK. Am Sonntag, dem 23.4., wird es darum gehen, diese Sachverhalte zu erklären.

      Der wesentliche Unterschied zwischen der Evangelischen Kirche und der EmK liegt darin, dass wir unsere Finanzen ausschließlich durch Spenden finanzieren, während die Evangelische Kirche Kirchensteuer erhebt. In Bezug auf die Glaubenslehre gibt es keine gravierenden Unterschiede. Deshalb haben wir mit der Evangelischen Kirche Kanzel- und Abendmahlgemeinschaft. Auch mit der Katholischen Kirche pflegen wir im Rahmen der ACK (Arbeitsgemeinschaft der Christlichen Kirchen) gegenseitige Anerkennung und Wertschätzung. In den Ferien vom 19.-22.4. machen wir zusammen mit der Katholischen St. Laurentius und der Evangelischen Christuskirche in St. Stephan zusammen Legostadt.

      Ein weiterer Unterschied ist, dass Kinder nicht durch die Taufe bzw. Konfirmation automatisch mündige Kirchenglieder werden, sondern erst dann, wenn sie sich persönlich entscheiden, als Glied aufgenommen zu werden. Es gibt dafür keinen festgesetzten Zeitpunkt. Wer als Kind oder Erwachsener getauft ist und sich bewusst zum Glauben an Jesus Christus bekennt, kann sich als Mitglied in unsere Kirche aufnehmen lassen. Das geschieht vor der Gemeinde durch ein persönliches Glaubensbekenntnis. Dabei wird auch die Bereitschaft zur Nachfolge und zur Beteiligung am Gemeindeleben ausgedrückt.

      Wenn du eine Aufnahme in die EmK in Betracht ziehst, würde das bedeuten, dass deine Kinder – soweit sie in der Evangelischen Kirche getauft sind – mit dir bei uns als Kirchenangehörige aufgenommen werden. Sind sie nicht getauft, werden sie als Kirchenzugehörige aufgenommen. Dein Mann kann weiterhin Katholik bleiben, außer er entscheidet sich mit dir und den Kindern, sich bei uns aufnehmen zu lassen. So hat es z.B. Familie Sch. gemacht. Einer war evangelisch, der andere katholisch. Jetzt sind beide mit ihren beiden Kindern als ganze Familie bei uns Mitglieder. Vielleicht können wir uns mal treffen und miteinander austauschen.

      Du bekommst auf jeden Fall kirchlichen Beistand, das bekommen auch unsere Freunde, wenn sie nicht Mitglied in der Kirche sind (z.B. bei kirchlichem Unterricht (Konfirmation), Trauungen, Bestattungen, Seelsorge…).

      Liebe Alexandra, es freut mich sehr, dass du am 23.4. um 10:30 Uhr dabei und hoffe, dass sich auch da manche Fragen klären lassen.
      Liebe Grüße Mihal

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