Lieder Hauskreis

1. Zwischen Himmel und Erde

Zwischen Himmel und Erde ist ein Riss
Und ein Kampf zwischen Licht und Finsternis
In dieser Zwischenzeit
In dieser Zwischenzeit 

Zwischen Himmel und Erde sind wir noch
Und das, was wir nicht wollen, tun wir doch
In dieser Zwischenzeit
In dieser Zwischenzeit 

Mitten in dieser Welt
Doch nicht von dieser Welt
Wir gehören zu dir
Und doch sind wir noch hier 

Zwischen Himmel und Erde hängst du dort
Ganz allein und verlassen von Mensch und Gott
Zwischen Himmel und Erde ausgestreckt
Dort am Kreuz
Zwischen Himmel und Erde hängst du dort
Ganz allein und verlassen von Mensch und Gott
Wo sich Himmel und Erde trifft in dir
Dort am Kreuz 

Zwischen Himmel und Erde leiden wir
An Zerrissenheit auf dem Weg zu dir
In dieser Zwischenzeit
In dieser Zwischenzeit 

Zwischen Himmel und Erde ist ein Steg
Und du selbst bist die Brücke und er Weg
In dieser Zwischenzeit (Mhmmmmmm)
In dieser Zwischenzeit 

Mitten in dieser Welt
Doch nicht von dieser Welt
Wir gehören zu dir
Und doch sind wir noch hier 

Zwischen Himmel und Erde hängst du dort
Ganz allein und verlassen von Mensch und Gott
Zwischen Himmel und Erde ausgestreckt
Dort am Kreuz
Zwischen Himmel und Erde hängst du dort
Wo die Balken sich kreuzen ist der Ort
Wo sich Himmel und Erde trifft in dir
Dort am Kreuz 

Zwischen Himmel und Erde stehen wir
Und wir treten in diesen Riss mit dir
In dieser Zwischenzeit (Ooohuoh)
In dieser Zwischenzeit 

Du machst Himmel und Erde einmal neu
Doch dein Reich ist schon da und du bist treu
In dieser Zwischenzeit
In dieser Zwischenzeit 

Mitten in dieser Welt
Doch nicht von dieser Welt
Wir gehören zu dir
Und doch sind wir noch hier 

Zwischen Himmel und Erde hängst du dort
Ganz allein und verlassen von Mensch und Gott
Zwischen Himmel und Erde, ausgestreckt
Dort am Kreuz
Zwischen Himmel und Erde hängst du dort
Wo die Balken sich kreuzen ist der Ort
Wo sich Himmel und Erde trifft in dir
Dort am Kreuz 

Mitten in dieser Welt
Doch nicht von dieser Welt
Wir gehören zu dir
Und doch sind wir noch hier 

Mitten in dieser Welt
Doch nicht von dieser Welt
Wir gehören zu dir
Und doch sind wir noch hier 

Zwischen Himmel und Erde hängst du dort
Ganz allein und verlassen von Mensch und Gott
Zwischen Himmel und Erde, ausgestreckt
Dort am Kreuz
Zwischen Himmel und Erde hängst du dort
Wo die Balken sich kreuzen ist der Ort
Wo sich Himmel und Erde trifft in dir
Dort am Kreuz
Dort am Kreuz 

2. Er lebt

Chorus
Er lebt, ja, Jesus lebt.
Er hat den Tod besiegt, er ist auferstanden.
Erlebt, ich hab ihn erlebt.
Ich hab gesehn, was Jesus tut. Wer ihm vertraut,
hat es gut.
Er lebt.

Verse 1
Den Jüngern, die am Rand der Verzweiflung stehn,
zeigt er sich als Herr über Leben und Tod.
Sie dürfen ihn erfahren, sie spüren und sehn,
er ist wahrer Mensch und wahrer Gott.

Verse 2
Den Hoffnungslosen, die keinen Ausweg sehn
im täglichen Kampf voller Brutalität,
zeigt Jesus sich durch Menschen, die zu ihnen stehn
und bezeugen: Gott ist Realität.

Verse 3
Gefangenen in Ohnmacht und Einsamkeit
gibt Jesus die Kraft für den neuen Beginn,
befreit aus der Verzweiflung, vergibt die Schuld
und schenkt neuen Mut und Lebenssinn.

Bridge
Er trug unsre Schmerzen, hat für uns gelitten –
geschlagener Retter, gekreuzigter Herr.
Weil er mich erlöst hat, kann ich heute leben,
weil er mich so liebt, will ich lieben wie er.

Vers 1
Lege deine Sorgen nieder,
leg sie ab in meiner Hand.
Du brauchst mir nichts zu erklären
denn ich hab dich längst erkannt.

3. Lege deine Sorgen nieder


Chorus
Lege sie nieder in meiner Hand.
Komm, leg sie nieder, lass sie los in meiner Hand.
Lege sie nieder, lass einfach los.
Lass alles fall’n,
nichts ist für deinen Gott zu groß.


Vers 2
Lege deine Ängste nieder,
die Gedanken in der Nacht.
Frieden gebe ich dir wieder,
Frieden hab ich dir gebracht.


Vers 3
Lege deine Sünde nieder,
gib sie mir mit deiner Scham.
Du brauchst sie nicht länger tragen,
denn ich hab für sie bezahlt.


Vers 4
Lege deine Zweifel nieder,
dafür bin ich viel zu groß.
Hoffnung gebe ich dir wieder,
lass die Zweifel einfach los.

4. Du bist mein wunderbarer Hirt

vers 1
Du bist mein wunderbarer Hirt
der mich zu frischem Wasser führt
du hast so reich gedeckt
des Königs Tisch für mich, für mich

vers 2
2.Du bist mein Stecken und mein Stab
und wandere ich im finstren Tal
fürcht ich kein Unheil mehr
denn du bist hier bei mir, hier bei mir

refrain
Ref.: Ich komm, ich komm an deinen Tisch
Ich komm, ich komm und ich bin gewiss

du bist mein wunderbarer Hirt

vers 3
3.Du hast mein Haupt gesalbt mit Öl
Den Becher bis zum Rand gefüllt
An deiner Hand
wird meine Seele still, sie wird still

refrain
Ref.: Ich komm, ich komm an deinen Tisch
Ich komm, ich komm und ich bin gewiss

du bist mein wunderbarer Hirt

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